Wir sind vier junge, aufgestellte, urchige Musikanten, die alle rund um die Rigi aufgewachsen sind. Wir spielen Ländlermusik vor allem im Innerschwyzer-Stil. Zudem versuchen wir uns auch in diversen anderen Stilen. Wir erfreuen gerne jung und alt mit unseren Darbietungen.
So ist das Schwyzerörgeliquartett Rigigruess entstanden
Das Schwyzerörgelitrio Rigigruess, so wie es am Anfang bestand, wurde gegründet, weil Alex Küttel unbedingt einmal am Wettbewerb um das goldene Örgeli an der Steiner-Chilbi mitmachen wollte. Er fragte spontan Nicole Schilter an, da beide mit viel Leidenschaft die alten Josef Stump- und Balz Schmidig-Tänze spielen. Nicole erlernte Schwyzerörgelen bei Seebi Schmidig und Alex bei seinem Vater Marcel Küttel. Später durfte er zu Alois Lüönd von den Mosibuebä.
Bei der ersten Probe, welche wohl vor allem vom „Schwarznen“ geprägt war, überredeten die beiden spontan Leandra Meyer als Begleiterin am Kontrabass. So wurde kurzerhand im September 2007 das Schwyzerörgelitrio gegründet. An der Steiner-Chilbi im Oktober wurden dann folgende Stücke vorgetragen:
Erinnerung a d’USA Schwingerreis, Marsch von Alois Lüönd
Zwillingswalzer, Walzer von Seebi Schmidig
Lui in Form, Ländler von Balz Schmidig
Irish Mosi, Schottisch von Alois Lüönd
Nach der Steiner-Chilbi entschloss sich das Trio, weiterhin zu musizieren. Allerdings wollte nun Leandra, welche auch bei Seebi Schmidig Musikschülerin war, in erster Linie mit Nicole und Alex Schwyzerörgeli spielen. Ein Ersatz am Bass war schnell gefunden. Michi Schnyder, ein guter Kollege und Kenner der alten Musik, ergänzte die drei Örgeler mit seinem Bassspiel perfekt. Um die Jahreswende 2007/2008 wurde dann das Trio zum heute bestehenden Schwyzerörgeliquartett Rigigruess.